Klenk und das Phoenix-Komplott — Ein Kriminalroman

von Peter Kurze und André Wagner

Bremen, 10. Juni 1954: Im Borgward-Werk rollt der neue Personenwagen ISABELLA vom Fließband. Die Reporter aller großen Zeitungen und Magazine kommen in die Fabrik, um über dieses Ereignis zu berichten. Und sie sind von der außergewöhnlich eleganten Form und der guten Straßenlage begeistert. Drei Monate später bemerkt der Konzernchef Carl F.W. Borgward, dass die Isabella in der Presse schlecht beurteilt wird. Was steckt dahinter?

Da anscheinend auch Kräfte in den Werken sich an den ruinösen Aktionen beteiligen, beauftragt Carl F.W. Borgward den außenstehenden Robert Klenk, einen Wirtschaftsjournalisten, der im II. Weltkrieg beim Geheimdienst der Wehrmacht war. Der soll die Gegner ausfindig machen. Und die können überall sitzen! In Hannover, Stuttgart und sogar in den USA.

Klenk bringt etwas Licht ins Dunkel und es bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen. Es geht um viel mehr, als um niederträchtige Presseartikel. Es geht um die Existenz der Borgward-Betriebe mit Tausenden von Arbeitsplätzen. Der Gegner ist schlau, unberechenbar und brutal. Klenk muss diesen gefährlichsten Auftrag seines Lebens erledigen und den Feind, der gut getarnt und mit Cleverness nach einem raffinierten Plan brutal vorgeht, stoppen. Gelingt es ihm, die Gegenspieler zu entdecken und unschädlich zu machen?

Fakten:

• Hauptschauplatz: Bremen
• Hauptpersonen: Robert Klenk, Carl F.W. Borgward ...
• Zeitraum: 1953 bis 1955

Dieses Buch orientiert sich an geschichtlichen Tatsachen. Die Handlungen konnten daher häufig mit historischen Fotos belegt werden.

Buch, Softcover, 11 x 18,5 cm, 336 Seiten, deutscher Text